KUKA Roboter und die neue Generation von Ingenieuren: Aufbau eines Talent-Ökosystems für die intelligente Fertigung

Inhaltsübersicht

Abstrakt

In einer Zeit, in der Industrie 4.0 und intelligente Fertigung eng miteinander verknüpft sind, schlägt KUKA Robots eine Brücke zwischen der universitären Ausbildung und den Bedürfnissen der Industrie durch kooperatives Bildungssystem zwischen Schulen und Unternehmen und Laufbahnentwicklung über den gesamten Zyklus. Dieser Artikel zeigt auf, wie KUKA frische Hochschulabsolventen zum Rückgrat der Automatisierungsbranche macht, und zwar anhand von neun Dimensionen, einschließlich Talentstrategie, Schulungsmodell und technologischer Befähigung, und liefert der Branche ein reproduzierbares Paradigma für die Integration von Industrie und Ausbildung.

1. Strategie der Talente: ein gegenseitiger Ansturm im Zeitalter der intelligenten Fertigung

KUKA betrachtet frische Absolventen als Genträger der Technologie-Iteration und Quelle der Vitalität des Innovationsökosystems. Die Daten zeigen, dass im Jahr 2024 42% der Ingenieure unter 35 Jahren im globalen F&E-Team des Unternehmens tätig sind, von denen 68% durch die Umwandlung von Praktika zu Kernmitgliedern werden. Die dieser Talentstrategie zugrunde liegende Logik spiegelt sich darin wider:

  • Wissensrückkopplungseffekt: KUKA.Connect, ein Cloud-Programmiertool, das von nach 2000 geborenen Ingenieuren entwickelt wurde, verbessert die Effizienz der Roboter-Fehlersuche um 37%
  • Innovationsbonus für Versuch und Irrtum: Das vom deutschen Hauptsitz im Jahr 2024 eingerichtete "Jugendlabor" hat 12 Patente hervorgebracht, wie z. B. den Algorithmus für den dynamischen Ausgleich von flexiblen Vorrichtungen
  • Vorteil der kulturellen Anpassung: Das natürliche Verständnis der Generation der Digital Natives für das industrielle Metaversum hat das Wachstum der Nutzer der KUKA Digital Twin Plattform um 230% vorangetrieben

2. Zwei- und dreidimensionales Ausbildungssystem: nahtlose Verbindung vom Klassenzimmer zur Produktionslinie

KUKA hat einen Kooperationsmechanismus aufgebaut, der Bildungskette-Industriekette-Innovationskette:

Dimension der AusbildungWeg der UmsetzungTypische Leistungen
Auftragsklasse Schule-BetriebShenyang Institute of Technology "Belt and Road" Sonderklasse für intelligente Fertigung24 Auszubildende für das technische Backbone-Team von KUKA ausgewählt
Modernes AusbildungssystemLokalisierung des deutschen dualen Ausbildungssystems91%-Zertifizierungsquote, 26% höher als der Branchendurchschnitt
Gemeinsames Labor von Industrie, Universität und ForschungGemeinsames Forschungszentrum der Tsinghua-Universität und der KUKA Intelligent AssemblyÜberwindung der technischen Schwierigkeiten einer hochpräzisen visuellen Positionierung

Das System basiert auf dem Modell "Ko-Konstruktion von Kursen - Ko-Investition in Ausrüstung - Ko-Ausbildung von Lehrkräften", um die Schüler in die Lage zu versetzen, nach ihrem Abschluss Kernkompetenzen wie die Programmierung von KRL und die Bedienung des WorkVisual-Systems zu beherrschen.

3. Praktische Befähigung: projektbezogener Fähigkeitssprung

KUKA zerlegt reale Industrieprojekte in Lehrmodule und bildet so eine Schritt-für-Schritt-Modell zum Schmieden von Fähigkeiten:

  1. Grundlegende Schicht: Programmierung des Lackierroboters KR AGILUS (Fachhochschule Ulm, Deutschland)
  2. Erweiterte Ebene: Montage von Batteriemodulen für neue Energiefahrzeuge (CATL-Kooperationsprojekt)
  3. Innovationsebene: Entwicklung eines 5G-basierten Edge-Computing-Steuerungssystems (preisgekröntes Projekt der Industrieausstellung 2024)

Im KUKA College of Shenyang Institute of Technology können die Studenten durch die "Lernfabrik" der 8.000 Quadratmeter großen Trainingsbasis frei zwischen virtuellem Debugging (KUKA.SimPro) und physischem Betrieb wechseln, und die Fehlertoleranzrate ist auf 0,3% reduziert.

4. Qualifikationszertifizierungssystem: pädagogische Umgestaltung der Industriestandards

KUKA hat eine fünfstufiges System zur Zertifizierung von Fähigkeiten während der gesamten beruflichen Laufbahn:

L1 Basic operator: Beherrschung der KRL-Basissyntax und Einweisung in die Bedienung von Handgeräten
L2 Systemingenieur: verfügt über WorkVisual-Projektintegrationsfähigkeiten
L3 Lösungsexperte: Beherrschen in digitale Zwillinge und Einsatz von AI-Algorithmen
L4 Innovationsführer: Führung die Formulierung von technische Industrienormen
L5 Strategischer Architekt: Plan die Blaupause von intelligente Produktionsökologie

Das System ist mit der internationalen Norm ISO 23218 verbunden, und das Zertifizierungszertifikat wird von 63 Ländern anerkannt.

5. Zweigleisige Laufbahnentwicklung: Fach- und Führungslaufbahn sind integriert

KUKA entwickelt eine Y-förmiges Wachstumsmodell für frischgebackene Hochschulabsolventen, die eine doppelte Aufstiegsmöglichkeit haben:

  • Technischer Kanal: Der durchschnittliche Beförderungszyklus vom Debugging Engineer zum Chief Scientist beträgt 5,8 Jahre
  • Management-Kanal: Abteilungsübergreifende Rotation zur Förderung von Talenten unter Einbeziehung von F&E, Produktion, After-Sales und anderen Bereichen

Ein typischer Fall: Pu Huayun, ein Auszubildender im Jahr 2019, entwickelte sich innerhalb von 5 Jahren vom Roboter-Debugger zum weltbesten Ingenieur des Volkswagen-Konzerns und leitete die Fertigstellung von 12 Automobil-Schweißprojekten.

6. Digitale Lernplattform: Überwindung der Grenzen von Zeit und Raum

Über die my.KUKA-Cloud-Plattform können die Studierenden:

  • Mikroklassen-Matrix: Mehr als 500 unterteilte technische Kurse, die von der Einstellung der grundlegenden Schweißparameter bis zu den Sicherheitsspezifikationen für kollaborierende Roboter alles abdecken
  • Virtueller Workshop: KUKA.OfficeLite Simulationssystem unterstützt kollaborative Programmierung mit mehreren Personen
  • Wissensgrafik: Die Fehlercode-Datenbank ist mit 27.000 Lösungen verknüpft, mit einer intelligenten Trefferquote von 89%

Daten aus dem Jahr 2024 zeigen, dass die Plattform den Schulungszyklus für neue Mitarbeiter um 42% verkürzt und die Fehlerwiederholungsrate um 68% reduziert.

7. Globaler Talentflussmechanismus: Aufbau eines grenzenlosen Ingenieurnetzes

KUKA implementiert ein grenzüberschreitender Projektrotationsplanund frische Hochschulabsolventen können daran teilnehmen:

  • AI-Algorithmus-Angriffsgruppe im deutschen Hauptquartier
  • Projekt "Digitaler Zwilling" im Forschungs- und Entwicklungszentrum in Shanghai
  • Frontier-Technologieverfolgungsgruppe im Silicon Valley, USA

Im Rahmen dieses Mechanismus wurde die vom Team des chinesischen 2024-Absolventen Li Kangju vorgeschlagene Lösung der "Gestenprogrammierung" auf das BMW-Werk München angewendet.

8. Soziale Verantwortung: Innovative Praxis der inklusiven Bildung

KUKA erweitert die Zugänglichkeit von Technologien durch drei große Initiativen:

  1. Mobiles Schulungsfahrzeug: Vertiefung der Kontakte zu den Hochschulen und Universitäten in der Mitte und im Westen des Landes mit jährlich 12.000 Studenten
  2. Geschicklichkeitswettbewerb: RoboCup und andere Wettbewerbe haben 327 Branchenneulinge ausgebildet
  3. Offene Kurse: Die offizielle Website bietet 23 kostenlose technische Kurse, die insgesamt mehr als 500.000 Mal heruntergeladen wurden

Diese Initiativen haben dazu geführt, dass Berufsschüler im Durchschnitt 2,3 Jahre früher mit fortgeschrittener Automatisierungstechnik in Berührung kommen.

9. Ausblick auf die Zukunft: Bildungsrevolution durch die Symbiose von Mensch und Maschine

Mit der Integration von Gehirn-Computer-Schnittstelle und erweiterte Realität Technologien, die KUKA erforscht:

  • immersives Training: AR-Brille realisiert virtuell-reale Überlagerungssteuerung
  • adaptiver Unterricht: Die KI passt die Lehrinhalte an die Augenbewegungen des Lernenden an
  • NFTisierung von FähigkeitenBlockchain-Technologie: Wachstumskurs der Speicherkapazität

Nach Angaben der KUKA 2030 Bildung WeißbuchMit diesen Technologien werden die Kosten für die Ausbildung von Talenten um 55% gesenkt, und die Verzögerungen bei der Aktualisierung des Wissens gehen gegen Null.

Schlussfolgerung: Eine neue Ära der intelligenten Fertigung mit ökologischer Gegenindustrie

KUKA gestaltet die Versorgungskette für intelligente Fertigungstalente durch den Aufbau eines bildung-industrie-innovation ternäres Integrationsökosystem. Dieses Modell löst nicht nur das Problem der fehlenden Verbindung zwischen Industrie und Bildung auf der "letzten Meile", sondern schafft auch ein kontinuierliches Schwungrad für technologische Innovationen. Unternehmen, die sich intensiv an diesem Ökosystem beteiligen wollen, können sich auf die KUKA Leitfaden für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Unternehmen um maßgeschneiderte Pläne zu entwickeln.

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