
KUKA-Roboter: Effizienz durch automatisiertes Materialhandling
Inhaltsübersicht
Die Materialhandhabung ist einer der Kernprozesse in zahllosen Industrien, und KUKA Roboter bieten eine leistungsstarke Möglichkeit, diese Aufgaben zu automatisieren und zu optimieren. Von der Beförderung von Rohstoffen bis hin zu fertigen Waren steigern die Industrieroboter, Cobots und mobilen Roboterlösungen von KUKA die Produktivität, verbessern die Sicherheit und senken die Kosten. Dieser Artikel zeigt, wie KUKA die Materialhandhabung in verschiedenen Industriezweigen revolutioniert, und ist damit eine wichtige Lektüre für alle, die ihre Abläufe rationalisieren wollen.
1. Was ist die KUKA AG und ihre Kompetenz in der Industrieautomation?
Die KUKA AG mit Hauptsitz in Augsburg ist ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen. Mit einer über hundertjährigen Geschichte ist KUKA zum Synonym für hochwertige Industrieroboter und Robotersysteme geworden. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Angebot an Robotern, Steuerungen, Software und Automatisierungslösungen für verschiedene Branchen, darunter die Automobil-, Elektronik-, Metallbearbeitungs-, Konsumgüter-, Gesundheits- und Logistikindustrie.
Die Kompetenz von KUKA liegt in der Entwicklung und Implementierung von roboterbasierten Automatisierungslösungen, die die Effizienz, Qualität und Flexibilität von Fertigungsprozessen verbessern. Sie sind eine treibende Kraft in der "Industrie 4.0", die Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), Cloud Computing und künstliche Intelligenz (KI) integriert, um "intelligente Fabriken" zu schaffen. Die Robotersysteme der KUKA AG sind eine beliebte Wahl in der Fabrikautomation.
2. Warum ist die Automatisierung der Materialhandhabung so wichtig?
Der Materialtransport umfasst alle Materialbewegungen innerhalb einer Produktionsstätte oder eines Lagers, von der Annahme der Rohstoffe bis zum Versand der fertigen Produkte. Die Automatisierung dieser Aufgaben bietet erhebliche Vorteile:
- Gesteigerte Produktivität: Roboter können schneller und gleichmäßiger arbeiten als Menschen, was zu einem höheren Durchsatz und kürzeren Zykluszeiten führt. Sie können rund um die Uhr arbeiten und so die Produktivität maximieren.
- Verbesserte Sicherheit: Der manuelle Materialtransport kann körperlich anstrengend sein und zu Verletzungen führen, insbesondere wenn es um schwere oder unhandliche Lasten geht. Roboter können diese Aufgaben übernehmen und so das Risiko von Arbeitsunfällen verringern.
- Geringere Kosten: Die Automatisierung kann die Arbeitskosten senken, Materialschäden minimieren und die Gesamteffizienz verbessern, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
- Erhöhte Genauigkeit und Konsistenz: Roboter führen Aufgaben mit hoher Präzision und Wiederholbarkeit aus, minimieren Fehler und gewährleisten einen gleichmäßigen Materialfluss.
- Optimierte Raumausnutzung: Automatisierte Materialflusssysteme, einschließlich mobiler Roboter, können die Flächennutzung optimieren und ermöglichen eine effizientere Lagerung und Bewegung von Materialien.
- Verbesserte Ergonomie: Indem sie monotone und sich wiederholende Aufgaben und insbesondere die manuelle Handhabung übernehmen, machen Roboter menschliche Arbeitskräfte frei, die sich auf komplexere oder wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren können.
- Datengestützte Einblicke: Automatisierte Systeme können Daten über den Materialfluss sammeln und so wertvolle Erkenntnisse für die Prozessoptimierung und das Bestandsmanagement liefern.
Die Automatisierung des Materialtransports ist daher ein entscheidender Schritt für Hersteller, die ihre Effizienz, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen.
3. Welche Arten von Robotern bietet KUKA für das Materialhandling an?
KUKA bietet eine breite Palette von Robotern an, die speziell für Materialhandhabungsanwendungen entwickelt wurden:
- Knickarmroboter: Die Knickarmroboter von KUKA mit ihren zahlreichen Gelenken (Achsen) und ihrem großen Bewegungsbereich sind ideal für eine Vielzahl von Materialhandhabungsaufgaben. Sie sind in einer breiten Palette von Tragfähigkeiten erhältlich, von kleinen Robotern, die leichte Komponenten handhaben, bis hin zu großen Robotern, die Hunderte von Kilogramm heben können.
- Palettierroboter: KUKA bietet spezielle Palettierroboter für das Stapeln und Entstapeln von Kartons, Säcken oder anderen Produkten auf Paletten. Diese Roboter sind für Geschwindigkeit und Effizienz bei Palettiervorgängen optimiert.
- Kollaborative Roboter (Cobots): Die Cobots von KUKA, wie der LBR iiwa und der LBR iisy, sind für eine sichere Mensch-Roboter-Kollaboration konzipiert. Sie können menschliche Arbeiter bei Materialhandhabungsaufgaben unterstützen und Präzision und Sicherheit gewährleisten.
- Mobile Roboter: KUKA bietet autonome mobile Roboter (AMRs) und fahrerlose Transportsysteme (AGVs) für den flexiblen Materialtransport in Fabriken und Lagern. Diese mobilen Roboter können autonom navigieren, Hindernissen ausweichen und Materialien an die vorgesehenen Stellen liefern.
- Handhabung von Robotern: Spezielle Roboter für die Handhabung von Prozessen.
- SCARA-Roboter: KUKA bietet auch SCARA-Roboter an.
Diese breite Palette an Robotertypen stellt sicher, dass KUKA für jede Herausforderung im Bereich des Materialhandlings die optimale Lösung anbieten kann.
4. Wie bewältigen KUKA Industrieroboter schwere Nutzlasten?
KUKA ist bekannt für seine Industrieroboter, die extrem schwere Traglasten handhaben können. Modelle wie die KR Titan-Serie können über 1000 kg heben und eignen sich daher für:
- Automobilherstellung: Transport von Karosserien, Motoren und anderen großen Bauteilen entlang der Produktionslinie.
- Metallindustrie: Handhabung von schweren Metallblechen, Guss- und Schmiedeteilen.
- Konstruktion: Heben und Positionieren von großen vorgefertigten Bauelementen.
- Luft- und Raumfahrt: Bewegen großer Flugzeugteile und -baugruppen.
Diese Großroboter kombinieren eine hohe Tragfähigkeit mit Präzision und Reichweite und ermöglichen es den Herstellern, die Handhabung selbst der schwierigsten Materialien zu automatisieren.
5. Welche Rolle spielen kollaborative Roboter (Cobots) im Materialtransport?
Kollaborative Roboter (Cobots) spielen eine immer wichtigere Rolle im Materialtransport. Die Cobots von KUKA, wie der LBR iiwa und der LBR iisy, bieten einzigartige Vorteile:
- Mensch-Roboter-Zusammenarbeit (HRC): Cobots können sicher an der Seite menschlicher Arbeitskräfte arbeiten, ohne dass Sicherheitszäune erforderlich sind (nach einer angemessenen Risikobewertung). Dies ermöglicht kollaborative Aufgaben, bei denen sich Mensch und Roboter die Arbeitslast teilen. So kann ein Cobot beispielsweise ein schweres Teil halten, während ein menschlicher Arbeiter eine Montagearbeit ausführt. HRC erhöht die Produktivität.
- Flexibilität und Umgruppierung: Cobots sind in der Regel leicht und einfach zu bewegen, wodurch sie sich für eine Vielzahl von Aufgaben und Arbeitsumgebungen eignen. Sie können je nach Bedarf schnell an anderen Orten oder für andere Anwendungen eingesetzt werden.
- Einfaches Programmieren: Cobots sind in der Regel einfacher zu programmieren als herkömmliche Industrieroboter. Sie verfügen häufig über intuitive Schnittstellen und "Handführungs"-Funktionen, bei denen der Roboter manuell bewegt werden kann, um ihm neue Positionen beizubringen.
Cobots eignen sich besonders gut für Materialtransportaufgaben, die:
- Sie erfordern eine enge Interaktion mit menschlichen Arbeitskräften.
- häufige Änderungen der Aufgaben oder Produkttypen beinhalten.
- Sie müssen schnell und einfach umgesetzt werden.
- Sie kommen in Räumen vor, in denen herkömmliche, umzäunte Industrieroboter nicht eingesetzt werden können.
6. Wie verändern die mobilen Roboter von KUKA den Materialtransport?
Die mobilen Robotiklösungen von KUKA, darunter autonome mobile Roboter (AMR) und fahrerlose Transportsysteme (AGV), revolutionieren den Materialtransport in Fabriken und Lagern:
- Autonome Navigation: AMRs nutzen Sensoren und Software, um ihre Umgebung autonom zu navigieren, Hindernissen auszuweichen und die effizientesten Routen zu finden. Dadurch sind keine festen Spuren oder Wegweiser mehr nötig.
- Flexibilität: Mobile Roboter können je nach Bedarf problemlos in anderen Bereichen oder für andere Aufgaben eingesetzt werden, um sich an veränderte Produktionsanforderungen anzupassen.
- Gesteigerte Effizienz: Mobile Roboter können Materialien rund um die Uhr transportieren, was die Abhängigkeit von manueller Arbeit verringert und den Materialfluss verbessert.
- Verbesserte Sicherheit: Mobile Roboter sind mit Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet, die Kollisionen verhindern und einen sicheren Betrieb in der Nähe von Menschen und anderen Geräten gewährleisten.
- Integration mit anderen Systemen: Mobile Roboter können in Lagerverwaltungssysteme (WMS) und andere Softwareplattformen integriert werden, um den Materialfluss und die Bestandsverwaltung zu optimieren.
Die mobilen Roboterlösungen von KUKA bieten einen flexiblen und effizienten Weg, den Materialtransport zu automatisieren und so menschliche Arbeitskräfte für wertschöpfende Aufgaben freizusetzen und die Gesamtproduktivität zu verbessern. KUKA ermöglicht es Ihnen, wechselnde Anforderungen zu erfüllen.
7. Was sind einige spezifische Anwendungen von KUKA Robotern in der Materialhandhabung?
KUKA Roboter werden in einem breiten Spektrum von Materialhandhabungsanwendungen in verschiedenen Branchen eingesetzt, darunter:
- Palettieren und Depalettieren: Stapeln und Entstapeln von Kartons, Säcken oder anderen Produkten auf und von Paletten. KUKA bietet hierfür spezielle Palettierroboter an.
- Maschinenpflege: Be- und Entladen von Teilen aus Werkzeugmaschinen (wie CNC-Maschinen, Dreh- und Fräsmaschinen), Spritzgussmaschinen und anderen Produktionsanlagen.
- Kommissionieren und Verpacken: Entnahme einzelner Artikel aus Behältern oder Förderanlagen und Ablage in Kartons oder Behältern für den Versand. KUKA bietet für diese Anwendung eine spezielle Software an (z.B. das Softwarepaket KUKA.PickControl).
- Verfolgung von Förderbändern: Roboter können bewegte Förderbänder verfolgen und mit ihnen interagieren, indem sie Teile aufnehmen oder auf dem Förderband ablegen, während dieses in Bewegung ist.
- Materialtransport: Einsatz von mobilen Robotern (AMR und AGV) für den Materialtransport zwischen Arbeitsplätzen, Lagerbereichen und Produktionslinien.
- Bin Picking: Einsatz von Robotern, die mit Bildverarbeitungssystemen ausgestattet sind, um zufällig angeordnete Teile zu identifizieren und aus Lagern zu entnehmen.
- Qualitätskontrolle: Mit Sensoren ausgestattete Roboter können Teile während des Materialhandlings auf Defekte untersuchen.
- Prozess der Handhabung in der Automobilindustrie, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie und vielen anderen Bereichen.
Diese Anwendungen zeigen die Vielseitigkeit der KUKA-Roboter bei der Automatisierung verschiedener Aspekte des Materialhandlings.
8. Wie verbessern KUKA Software und Steuerungssysteme das Materialhandling?
Die Software und die Steuerungssysteme von KUKA sind ein wesentlicher Bestandteil der Effektivität ihrer Materialtransportlösungen:
- KUKA.SystemSoftware (KSS): Dies ist das Kern-Betriebssystem und die Steuerungssoftware für KUKA Roboter, die die Grundlage für alle Roboterfunktionen, einschließlich Bewegungssteuerung, Bahnplanung und Sicherheitsfunktionen, bildet.
- KUKA Sunrise.OS: Ein spezielles Betriebssystem für die kollaborativen Roboter LBR iiwa von KUKA, das fortschrittliche Funktionen wie Handführung und Kraft-Drehmoment-Erfassung ermöglicht.
- KUKA.WorkVisual: Eine Engineering-Suite für die Roboterprogrammierung, -konfiguration und -inbetriebnahme. Sie ermöglicht es dem Benutzer, Roboterprogramme zu erstellen und zu ändern, die Arbeitszelle zu konfigurieren und Roboterbewegungen offline zu simulieren.
- KUKA.Sim: Eine Simulationssoftware, mit der Benutzer eine virtuelle Umgebung für die Offline-Programmierung, das Testen und die Optimierung von Roboteranwendungen, einschließlich Materialhandhabungsszenarien, erstellen können.
- KUKA.PickControl: Ein Softwarepaket, das speziell für Kommissionier- und Verpackungsanwendungen entwickelt wurde und Robotern die effiziente Handhabung einer Vielzahl von Produkten ermöglicht.
- 2D-Objekterkennungs-Software: Diese Software ermöglicht es dem Roboter, Teile zu erkennen.
- Roboter-Steuerungen: Physikalische Geräte (wie der KR C5), die die Bewegungen des Roboters steuern und eine Schnittstelle zu anderen Systemen bilden. Die Steuerung befindet sich im Schaltschrank.
Diese Softwareoptionen und Steuersysteme bieten die Intelligenz und Funktionalität, die für die Entwicklung anspruchsvoller und effizienter Materialtransportlösungen erforderlich sind.
Roboter-Typ | Nutzlast Kapazität | Reichweite (ungefähr) | Typische Materialtransportanwendungen |
---|---|---|---|
Knickarmroboter (Serie KR) | Wenige kg bis über 1000 kg | Variiert stark | Palettieren, Maschinenbedienung, Kommissionieren und Verpacken, Verfolgen von Förderanlagen, Kommissionieren von Behältern, allgemeiner Materialumschlag. |
Palettierroboter | Bis zu 1300 kg | Bis zu 3,6 Meter | Stapeln und Entstapeln von Kartons, Säcken und anderen Produkten auf Paletten. |
Kollaborative Roboter (LBR) | 7 kg und 14 kg | 800 mm - 820 mm | Unterstützung menschlicher Arbeitskräfte beim Materialtransport, bei der gemeinsamen Montage und bei der Bedienung von Maschinen. |
Mobile Roboter (AMRs, AGVs) | Variiert | K.A. | Transport von Materialien in Fabriken und Lagern. |
SCARA-Roboter | bis zu 10 kg | bis zu 1000 mm | Hochgeschwindigkeitsmontage |
9. Was sind die Vorteile des Einsatzes von KUKA Robotern für das Materialhandling?
Der Einsatz von KUKA Robotern für das Materialhandling bietet eine Reihe von überzeugenden Vorteilen:
- Erhöhter Durchsatz: Roboter können schneller, länger und konsequenter arbeiten als Menschen, was zu einem deutlich höheren Durchsatz führt.
- Verbesserte Sicherheit: Roboter übernehmen körperlich anstrengende und potenziell gefährliche Aufgaben und verringern so das Risiko von Verletzungen am Arbeitsplatz.
- Geringere Arbeitskosten: Die Automatisierung verringert den Bedarf an manueller Arbeit bei der Materialhandhabung, was zu Kosteneinsparungen führt.
- Erhöhte Genauigkeit und Konsistenz: Roboter führen Aufgaben mit hoher Präzision und Wiederholbarkeit aus, minimieren Fehler und gewährleisten einen gleichmäßigen Materialfluss.
- Optimierte Raumausnutzung: Automatisierte Systeme, insbesondere mobile Roboter, können die Flächennutzung optimieren.
- Verbesserte Ergonomie: Roboter übernehmen die sich wiederholenden und anstrengenden Aufgaben, so dass menschliche Arbeitskräfte für interessantere und körperlich weniger anstrengende Aufgaben frei werden.
- Datengestützte Optimierung: Die Software und Steuerungssysteme von KUKA sammeln Daten über Materialhandhabungsprozesse und ermöglichen so datengesteuerte Entscheidungen und kontinuierliche Verbesserungen.
- Rund um die Uhr Betrieb.
Diese Vorteile führen zu einem effizienteren, sichereren und kostengünstigeren Materialumschlag.
10. Was ist die Zukunft von KUKA Robotics in der Fördertechnik?
Die Zukunft der KUKA-Robotik in der Materialhandhabung wird voraussichtlich von mehreren wichtigen Trends geprägt sein:
- Verstärkte Einführung von künstlicher Intelligenz (KI): KI wird bei der Verbesserung der Fähigkeiten von Robotern eine immer wichtigere Rolle spielen, damit sie sich an veränderte Bedingungen anpassen, ihre Leistung optimieren und autonomere Entscheidungen treffen können. KI-gestützte Sichtsysteme werden beispielsweise die Objekterkennung und die Greiffähigkeiten verbessern.
- Stärkere Integration der mobilen Robotik: Mobile Roboter (AMR und AGV) werden sich im Materialtransport noch stärker durchsetzen und für mehr Flexibilität und Effizienz beim Materialtransport sorgen.
- Ausweitung der Mensch-Roboter-Zusammenarbeit: Cobots werden weiterhin eine wichtige Rolle bei der Materialhandhabung spielen, indem sie mit Menschen zusammenarbeiten und die Stärken beider Seiten kombinieren.
- Fortschritte in der Greifertechnologie: Neue und verbesserte Greiferkonstruktionen werden es Robotern ermöglichen, eine größere Vielfalt von Objekten mit größerer Geschicklichkeit und Sensibilität zu handhaben.
- Fokus auf Nachhaltigkeit: Die Hersteller werden zunehmend nach nachhaltigen Automatisierungslösungen suchen, die den Energieverbrauch minimieren und den Abfall reduzieren.
KUKA ist gut positioniert, um in diesem sich entwickelnden Bereich führend zu bleiben und weiterhin innovative Roboterlösungen zu entwickeln, die den zukünftigen Anforderungen des Materialtransports in verschiedenen Branchen gerecht werden. Roboter können 24 Stunden am Tag arbeiten.
Wichtigste Erkenntnisse
- Die KUKA AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Robotik und Automation und bietet ein breites Spektrum an Lösungen für den Materialtransport.
- Die Automatisierung des Materialtransports ist von entscheidender Bedeutung für die Steigerung der Produktivität, die Verbesserung der Sicherheit, die Senkung der Kosten, die Verbesserung der Genauigkeit, die Optimierung des Platzangebots und die Verbesserung der Ergonomie.
- KUKA bietet Knickarmroboter, Palettierroboter, kollaborative Roboter (Cobots) und mobile Roboter (AMRs und AGVs) für das Materialhandling an.
- Die Industrieroboter von KUKA können extrem schwere Traglasten handhaben und eignen sich daher für anspruchsvolle Anwendungen.
- Cobots ermöglichen eine sichere Mensch-Roboter-Kollaboration bei Materialtransportaufgaben.
- Mobile Roboter ermöglichen einen flexiblen und effizienten Materialtransport in Fabriken und Lagern.
- Zu den spezifischen Anwendungen gehören Palettierung, Maschinenbedienung (Be- und Entladen von Maschinen), Kommissionierung und Verpackung, Förderbandverfolgung, Behälterkommissionierung und Qualitätskontrolle.
- Die Software- und Steuerungssysteme von KUKA (KUKA.SystemSoftware, KUKA Sunrise.OS, KUKA.WorkVisual, KUKA.Sim, KUKA.PickControl) erweitern die Möglichkeiten des Materialhandlings.
- Zu den Vorteilen des Einsatzes von KUKA Robotern für die Materialhandhabung gehören ein erhöhter Durchsatz, verbesserte Sicherheit, geringere Arbeitskosten, erhöhte Genauigkeit, optimierter Platzbedarf, verbesserte Ergonomie und datengesteuerte Optimierung.
- Die Zukunft der KUKA-Robotik in der Materialhandhabung beinhaltet mehr KI, eine stärkere Integration der mobilen Robotik, eine Ausweitung der Mensch-Roboter-Kollaboration, Fortschritte in der Greifertechnologie und einen Fokus auf Nachhaltigkeit.
- KUKA ermöglicht es Ihnen, hohe Qualitätsstandards zu erfüllen.
- Die Lösungen von KUKA richten sich gegen den Mangel an Fachkräften.
- KUKA bietet umfassende Automatisierungslösungen.
- KUKA übernimmt monotone und sich wiederholende Arbeiten und verbessert den Handhabungsprozess.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das umfassende Angebot an Robotern, Software und Steuerungssystemen von KUKA in Verbindung mit der umfassenden Branchenkenntnis das Unternehmen zu einem leistungsstarken Partner für Hersteller macht, die ihre Materialhandhabungsabläufe optimieren und erhebliche Verbesserungen bei Effizienz, Sicherheit und Produktivität erzielen wollen.
Kommentare
Tags
- 09:00 - 21:00
- +86 159 1010 0309
- [email protected]
KUKA Roboter: Rand und Herausforderung der industriellen Automatisierungsrevolution
Als eine der vier größten Industrieroboterfamilien der Welt hat KUKA mit seinem modularen Design und seiner innovativen Mensch-Maschine-Kollaboration eine Welle der Intelligenz in der Fertigungsindustrie ausgelöst.
KUKA Roboter und die neue Generation von Ingenieuren: Aufbau eines Talent-Ökosystems für die intelligente Fertigung
In einer Zeit, in der Industrie 4.0 und intelligente Fertigung eng miteinander verknüpft sind, schlägt KUKA Robots eine Brücke zwischen der universitären Ausbildung und den Anforderungen der Industrie durch ein kooperatives Ausbildungssystem zwischen Schulen und Unternehmen und einen durchgängigen Karrierepfad.
KUKA Roboter: Der intelligente Motor zur Umgestaltung der Automatisierung von Automobilproduktionslinien
Im Zuge der Entwicklung der Automobilindustrie hin zu Industrie 4.0 sind KUKA Roboter mit ihrer millimetergenauen Positioniergenauigkeit und ihrer Fähigkeit zur digitalen Vollprozessintegration zur treibenden Kraft für die Intelligenz der Produktionslinien geworden.
KUKA Fräsroboter: eine bahnbrechende Revolution in der CNC-Automatisierung
Im Bereich der Präzisionsbearbeitung, der von traditionellen CNC-Werkzeugmaschinen dominiert wird, verändern KUKA Fräsroboter die zugrunde liegende Logik der Fertigungsindustrie durch mehrachsige kollaborative Steuerung und ein intelligentes Software-Ökosystem.
KUKA Roboter: Die Innovationskraft der Programmier- und Automatisierungstechnik
In der Welle von Industrie 4.0 und intelligenter Fertigung sind KUKA Roboter mit ihrer exzellenten Programmierflexibilität und ihren Automatisierungsfähigkeiten zur zentralen treibenden Kraft für die Transformation der globalen Fertigungsindustrie geworden.
KUKA LBR Med: Siebenachsiger sensitiver Roboter verändert neun technische Paradigmen der Gesundheitsversorgung
Vor dem Hintergrund der rasanten Expansion des Medizinrobotermarktes mit einer jährlichen Wachstumsrate von 19,3% verändert der siebenachsige kollaborative Roboter LBR Med von KUKA die medizinischen Kernszenarien.
Robotische Revolution: Sieben Technologiemotoren, die das Paradigma der Industrie 4.0-Fertigung umgestalten
Auf der Welle der Industrie 4.0 verändert die Robotertechnologie die globale Fertigungsindustrie mit einer jährlichen Wachstumsrate von 23%.
KUKA Medizinroboter: Sieben technologische Innovationen, die die Medizinbranche 2025 umgestalten werden
Unter dem doppelten Druck einer alternden Bevölkerung und eines Mangels an medizinischen Ressourcen gestaltet KUKA Medical Robots die globale medizinische Landschaft durch sieben technologische Innovationen neu.
Joining Forces mit KUKA: Revolutionierung der Fügeprozesse durch Roboterautomation
In diesem Artikel wird untersucht, wie KUKA Robotics die Fügeprozesse in verschiedenen Branchen verändert.
KUKA vs. FANUC vs. ABB: Schlüsselunterschiede in der Robotik im Vergleich
Die Wahl zwischen Industrierobotern - KUKA, FANUC und ABB - kann eine komplexe Entscheidung sein.